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Die frostigen Temperaturen laden nicht nur zum Winterspaziergang ein. Das Eis ist schon mehr als 10 cm dick. Deshalb wurde die Ramme in Position gebracht. Am 11.02. 8.30 Uhr werden die Pfähle gerammt. Wie man sieht, hat Torsten seine Pfähle schon freigehackt. Wer das auch machen möchte, bitte dran denken, die Eisklumpen nicht auf der Eisfläche liegen lassen sondern unter den Steg schieben. Ansonsten ist es schwierig die Ramme über das Eis zu bewegen.
Eine gute Nachricht gibt es noch, das Wasser fällt wieder etwas.

Nach dem uns der Sommer in den klassischen Sommermonaten nur die kalte und nasse Schulter gezeigt hatte, kam er ab Anfang September mit schönstem Sonnenschein und Badewetter zurück. Angesagte schlappe 2 Bf nimmt man dafür dann auch in Kauf. Die Sonne zeigte sich wie versprochen, der Wind leider nicht. Mit schlaffen Segeln dümpelten wir fast zwei Stunden um das Startschiff. Diverse Kaltgetränke und Abkühlung im Wasser vertrieben den Seglern die Wartezeit. Dann kam der Abbruch. Das gab es noch nie in der Geschichte der Langzeitregatta. Kurz danach frischte der Wind gerade noch so auf, um die Regattateilnehmer ohne Motor noch zurück in den Hafen zu bringen.Gefeiert wurde trotzdem wieder bis tief in die Nacht. Auf eine Siegerehrung und die Verteilung der Preise wollten wir trotzdem nicht verzichten. Deshalb wurden die Gewinner per Los ermittelt.

Download aller Bilder ist unter Regatten möglich.

Bei optimalen Windverhältnissen und traumhaften Sonnenschein starteten 11 Boote kurz vor 11.00 Uhr zur Vereinswettfahrt. Der Kurs für Jollenkreuzer und Kielboote ging zunächst zur gestreiften Fahrwassertonne nach Kirchmöser. Die zweite Wendemarke markierte Willi mit dem Schlauchboot gegenüber der Malge. Start- und Ziellinie bildeten der Vereinspavillion und die gegenüberliegende rote Tonne. Jedes Boot wurde mangels Tröte mit einem unüberhörbaren Tarzanschrei Dietmar's begrüßt. Die fleißigen Helfer an Land hatten alles für das Pufferessen unter freiem Himmel vorbereitet.