| wie es begann | |
| 1954 bis 1956 | Aufschüttung und Planierung des Geländes für die zukünftigen Bootshallen |
| 1956 bis 1957 | Unsetzung einer alten Baracke (vom Mozartplatz) für das Winterlager der Boote (an gleicher Stelle der heutigen Halle 2) |
| 1957 | Freisprengen der Slipanlage zum Seezugang, einbringen der Slippgleise |
| 1957 bis 1958 | Aufbau und Einbringen unseres heutigen Bootssteges in den Quenzsee |
| 1958 bis 1960 | Errichtung der Großen Bootshalle (Halle1), einbringen des Betonfußbodens, Aufbau der Elektrik |
| 1967 | Befestigung und Ausbau der Slipanlage mit seitlichen Blechen |
| 1969 | Installation des DEMAGZuges (Kran) in der Halle 1, dies war eine enorme Arbeitserleichterung für das Auf -und Abslippen |
| 1970 | Aufbau und Inbetriebnahme der elektrischen Slippwinde |
| 1973 bis 1974 | Bau der Halle 2 über die bestehende Baracke. Diese wurde in Abschnitten innen abgerissen und anschließend der Betonfußboden eingebracht |
| 1972 bis 1976 | Ausbau der jetzigen Steganlage Kiehnwerder (ab1976 genehmigt) |
| 1978 | Bau und Einführung der hydraulischen Transportböcke. Bis dato wurden die Boote mit den zweirädrigen Gummiwagen auf ihren Platz gefahren und mit Hilfe von Tragehölzern auf die Standböcke gewuchtet |
| 1985 | Aufbau und Inbetriebnahme der Halle 3 |
| 1989 | Einbringen einer Zwischendecke im Versammlungsraum |
| 1990 | Ausbau des Versammlungsraums (Holzverkleidung, Küche, Bar,) |
| 1991 | Errichtung des Häuschens für die Toilettenanlage und Dusche |
| 2001 bis 2002 | Erneuerung des kompletten Daches der Halle 2 und des Lageranbaues |
| 2002 bis 2003 | Pflasterung vor Halle 1 und Zugangsweg zur Steganlage |
| 2004 | Aufbau einer Überdachung des Platzes vorm Versammlungsraum |
